Eine Passagiermaschine hebt ab. Als der Flughafen nicht mehr zu sehen ist, hören die Reisenden eine Durchsage: „Herzlich willkommen an Bord! Hier spricht Ihr Flugkapitän. – Ich arbeite heute von zuhause aus.“
Die Jünger treten an Jesus heran und fragen ihn: „Warum hat Gott den Menschen eigentlich Ohren gemacht? Sie hören ja doch nicht!“ Jesus meint nur: „In 2000 Jahren wird es eine Pandemie geben.“ Darauf fragen die Jünger: „Und dann werden die Menschen zuhören?“ Jesus antwortet: „Nein, aber sie brauchen ihre Ohren, um den Mund-Nasen-Schutz daran festzumachen.“
George W. Bush, Barack Obama und Donald Trump sind gestorben und stehen vor Gott. Gott fragt Bush: "Woran glaubst du?" Bush: "Ich glaube an den freien Handel, ein starkes Amerika, die Nation." Gott ist beeindruckt: "Komm zu meiner Rechten." Gott wendet sich an Obama: "An was glaubst du?" Obama: "Ich glaube an die Demokratie, an die Hilfe für die Armen, an den Weltfrieden." Gott ist sehr beeindruckt und sagt: "Setz dich zu meiner Linken." Dann fragt er Trump: "Was glaubst du?" Trump: "Ich glaube, du sitzt auf meinem Stuhl."
Ein Städter kommt in die Berge und fragt den Bauern, der seine Kühe weidet, nach der Uhrzeit. Darauf hebt der Bauer das Euter der Kuh und sagt: „Zwölf!“ – „Donnerwetter“, staunt der Städter, an dem Gewichts des Euters können Sie genau feststellen, wie spät es ist?“ – „Nein“, sagte der Bauer, „wenn ich das Euter anhebe, kann ich die Kirchturmuhr sehen!"
Zwei Pfarrer unterhalten sich. Sagt der eine: „Bei uns in der Kirche ist ein Dreck! Die Fledermäuse hausen unter dem Dach und werfen den Dreck durch die Öffnungen in der Decke in die Kirche hinein. Das ist furchtbar!“ Sagt der andere: „Kenn ich. Aber ich habe das Problem gelöst.“ – „Wie das?“ fragt der erste. „Nun“, sagt sein Kollege, „ich habe sie alle getauft und konfirmiert – und seitdem sind sie weg.“
Diesen Witz mag ich nicht, habe ihn darum neu erzählt:
Zwei Pfarrer unterhalten sich. Sagt der eine: „Ich habe einen riesengroßen Pfarrgarten. Da habe ich mir einen Rasenroboter gekauft. Aber ich habe nur Probleme mit ihm! Immer fährt er über die Grundstücksgrenze hinaus, treibt sich im Dorf herum, mäht Blumenbeete kahl – und bleibt irgendwann irgendwo stehen, weil seine Batterie leer ist.“ Sagt der andere: „Kenn ich. Aber ich habe das Problem gelöst.“ – „Wie das?“ fragt der erste. „Nun, ich habe den Rasenroboter getauft und konfirmiert – und seitdem weiß er, wo er hingehört, wo er gebraucht wird und wo er immer wieder neue Energie bekommt.“